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Paris 2017

Erstmal ein kleine Pause: Jugendleiter Benjamin Hanke, Thomas und Kathrin Büsing, Adrian Büsing, David Schürmann, Eamma Blanke und Malin Würtz sowie Andre und Nadine Buschmann und Papa Kofi Hagan gönnen sich nach einer langen Nacht eine erste Erholungsphase in einem französischen Café.

Paris. Jetzt war er da, der große Tag der Abreise Richtung Frankreich. Pünktlich um 22:30 Uhr versammelten sich alle Teilnehmer am Hauptbahnhof in Bielefeld. Das die bevorstehende Nacht nicht wirklich zur Erholung beitragen würde, war allen durchaus bewusst.

Unsere Fahrt führte uns über Aachen nach Belgien und am frühen Morgen erreichten wir schließlich die Vororte von Paris. Um 7:30 Uhr bot sich dann auch das erste Fotomotiv an: Das Stade de France. Weiter ging es durch die Randviertel von Paris. Diese Getto ähnlichen Zustände erinnerten sehr an die Stadtviertel in den USA. Unsere erste Rast in Paris machten wir vor dem Val-de-Grâce. Zeit für einen ersten Kaffee oder Tee.

Anschließend folgte gegen 9 Uhr die dreistündige Stadtrundfahrt quer durch Paris.

Die Stadtrundfahrt führte uns zu verschiedenen Ecken in Paris, unter anderem dem Park Jardin du Luxembourg, mit Teich, Tennisplätzen und "Plauderecken".

Natürlich durfte auch der Louvre oder der Eifelturm nicht fehlen. Kurze Spaziergänge machten die Stadtrundfahrt abwechslungsreich und interessant.

Anschließend ging es zum Künstlerviertel Montmartre. Das hoch auf einem Hügel gelegene Viertel zieht nicht nur viele Künstler an, es bietet auch einen tollen Ausblick über Frankreichs Metropole.

Wir haben den vorgezogenen Programmpunkt (ursprünglich am Montag geplant) dazu genutzt, um das Viertel auf uns wirken zu lassen. In Paris geht alles bekanntlich etwas langsamer ;-).

Am frühen Nachmittag war Erholung in den Zimmern des Hotels angesagt - diese war auch dringend nötig.

Am frühen Abend haben wir in einer Pizzeria zu Abend gegessen, derweil hatte es angefangen zu regnen. Dieser verzog sich aber zunehmend, so dass am Abend ein Spaziergang an der Seine auf dem Programm stand.

Für Fahrten durch Paris nahmen wir die Métro, die ein so dichtes Haltestellennetz bot, das ein Auto fast schon überflüssig ist. Besonders die fahrerlosen Bahnen hatten es uns besonders angetan.

Das war unser erster Tag, der um 23 Uhr zu Ende ging. Am Sonntag stand jetzt Roland Garros auf dem Plan.

Pünktlich um 9:30 Uhr war Abfahrt mit der Métro zu den French Open. Die Eingangskontrollen waren unproblematisch. Das Stadion nicht zu voll. Ein Teil von uns musste trotzdem fast eine Stunde anstehen, um auf Court 2 zu kommen.

Am Nachmittag ging es in eine berühmte Pariser Bar, Ladurée. Dort gab es das französische Gebäck Macarons, quasi Kekse mit Füllung.

Zum Abend hin hatte sich unsere Gruppe aufgeteilt. Gut die Hälfte verabschiedete sich ins Lido, einem Revuetheater. Die Mädels besuchten ein Kino in Paris und Jugendleiter Benjamin Hanke ging mit David und Papa Kofi die Avenue des Champs-Élysées entlang, um festzustellen, dass bei adidas Turnschuhe im Wert von 400 Euro nicht ganz unserer Preisklasse entsprachen ;-). Danach nutzten wir die Zeit für einen kleinen Imbiss. Um 22:30 Uhr holten wir die anderen vom Lido ab und begaben uns Richtung Hotel.

Anschließend ließen wir den Abend noch in einem Bistro ausklingen. Um 1 Uhr ging es zu Bett und um 9:30 Uhr Richtung Heimat - zurück nach Bielefeld.

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